Mittwoch, 18. Februar 2015
MTP
Ich war 30 Minuten eher da, aber meine Prüfung startete zur angesetzten Uhrzeit.

Vorsitz: Herr Rumpel
1. Prüfer: Frau xxx (Personalführung)
2. Prüfer: Frau yyy (Unternehmensführung)
3. Prüfer: Herr zzz (Techniker)

Der erste Prüfer fragte zunächst Datenschutz und Datensicherheit ab. Danach haben wir uns über die Einsatzmöglichkeiten der BSC, deren Perspektiven und mögliche Ziele samt KPIs zur Messung.

Der zweite Prüfer hatte einen Artikel dabei, indem es um einen Aufkauf einer Firma für Testverfahren in der Softwareentwicklung ging. Begründen sollte ich, wieso ein solcher Aufkauf für ein Softwareunternehmen sinnvoll ist und welche Ziele das Unternehmen wohl verfolgt. Im Anschluss daran sollte ich erklären, was bei der Eingliederung in das eigene Unternehmen beachtet werden muss und was sich in der Ablauf- bzw. Aufbauorganisation ändern kann.

Den Abschluss bildete der dritte Prüffer, welcher zunächst Fragen zu verschiedenen Datenhaltungen hatte (RAID, Datenbanken usw.). Im Anschluss daran haben wir über agile und statische Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung gesprochen und ich sollte ein agiles Verfahren erklären. Weiter ging es mit Datenbanken und welche Arten es gibt und wie sich diese von den relationalen Datenbanken unterscheiden. Danach ging es zu Such- und Sortierverfahren, von denen ich kurz einen grob erläutern sollte. Den Abschluss bildete eine kurze Frage, welche Formen von UML-Diagrammen es gibt.

Die letzte Frage konnte der Vorsitzende stellen, wobei es da um den Hypervisor in der Virtualisierung ging, was ich aber nur grob erklären konnte - reichte aber auch aus.

Insgesamt würde ich auf Überblick lernen und vor allem die Überschneidungen der verschiedenen Module anschauen. Sicherlich können auch Detailfragen kommen, die man nicht bentworten kann, aber mir wurde es nicht übel genommen als ich gesagt habe, dass ich zu NoSql Datenbanken nichts weiter sagen kann, weil ich damit noch nicht gearbeitet habe.

PTBs oder ST wurde nicht mal angeschnitten.

Viel Glück und es ist halb so wild. :)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 30. Januar 2015
Ging so...
Moin Leute,

ich hatte gestern die MTP.
Anwesenden:

Prof: Resch
1. Herr PC-Systems
2. Herr 50 Hertz
3. Frau Lorenz (AdA)

1. Lorenz - Personalführung

- Sie wollen ein neues Beurteilungssystem in ihrem Unternehmen einführen, was müssen Sie beachten? (Betriebsrat, Mitbestimmung)
- Inhalte eines Vertrages?
- Können Verträge mündlich geschlossen werden?
- Was ist bei einer Personalentwicklungsplanung zu beachten? (Wann, Wie, Wie viele?)
- Wege der Personalgewinnung (extern/intern)

2. PC-Systems - Netzwerk

- Was muss bei der Netzwerkeinrichtug eines neuen Bürogebäudes beachtet werden?
- Netzwerktopologie?
- Netzwerkklasse?
- IPv4 vs IPv6 (Adressbereiche & Grenzen)
- Warum IP-Adressen ind private und öffentliche Teile?
- Warum ist ein Switch performanter als ein Hub?

3. 50 Hertz - Unternehmensführung

- ITIL und welche MGMT-Bereiche werden in ihr abgebildet (PTB)
- Change MGMT (PTB)
- Incident MGMT (1st, 2nd, 3rd Level Support)
- EPK - Ereignis gesteuerte Prozesskette ( Was kann alles abgebildet wreden, und wie sieht es aus)

Mein Eindruck:
Lorenz hat natürlich keine Sachen gefragt die wir im Modul Personalführung hatten, sondern vordergründig was Sie in AdA vermittelt?
Bei Geschäftsprozess-MGMT habe ich Mut-zur-Lücke gemacht, was ich grad noch so retten konnte.

Glück mit den Profs und Glück mit denen Themen spielt auf jeden Fall eine Rolle.
Meine Vorbereitung betrug 1,5 Wochen auf Arbeit, hab mich nicht kaputt gemacht, aber jeden Tag was gemacht. Glück und Können hat nich so zusammengespielt aber ist eine 2,3 geworden.

Euch viel Glück

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 28. Januar 2015
Locker bleiben!
Teilnehmer: Drei Herren und Frau Kirchner (Professorin für Geschäftsprozesse, hat aber nur protokolliert).

Nach einer freundlichen Begrüßung mit Handschüttler ging es dann ohne Vorstellung der Prüfer direkt los.

1. Prüfer (Netzwerke und Datenbanken):
Zuerst die Frage, worauf man achten muss, wenn man einen Außendienstler an das Unternehmensnetzwerk anschließen will. Im Zuge dessen die Erklärung zu Datenschutz, Datensicherheit, VPN, etc.
Danach die Frage, welche Aufgaben ein CIO im Unternehmen hat und wie kann dieser die Verfügbarkeit der Daten für die Außendienstler garantieren?
Kurz Aufgaben und RAID erklärt.

2. Prüfer (Unternehmens- und Personalmanagement):
Unterschied von Kapitalgesellschaft und Personengesellschaften und jeweils Beispiele. Füh-rungsstile erklären und mit Beispiele erläutern, wann man welchen anwenden sollte. Wann lohnt sich eine Investition und wann sollte sie sich rentiert haben? (ROI und 2 Jahre, WEIL sich danach meist neue Investitionsmöglichkeiten an Innovationen auftun!)

3. Prüfer (Netzwerke und Prozessmanagement → StA):
Nach welcher Netzwerkarchitektur ist das Internet aufgebaut? (okay, er wollte „chaotisch“ hören?? Erste Verwirrung…) Dann: Was brauchen Netzwerkkomponenten in einem Netzwerk zum Ansteuern? → physische Verbindung und IP Adressen
Kurz DHCP und TCPIP erklären.
Dann Cloud Computing → SaaS, PaaS, IaaS erläutern und anhand meines Unternehmens kurz erklären, bei welchen Diensten es sich lohnt eine Cloud zu nutzen. Alles machbar!
Darauffolgend endlich Prozesse (StA):
Welche Arten von Prozesse gibt es in einem Unternehmen? (stand ich wohl ein bisschen auf dem Schlauch...er wollte primär, sekundär und Supportprozesse hören…leider keine Hilfestellung sondern direkt die Antwort seinerseits!)
Was ist das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen für eine Art von Prozess?
Wie können wir prüfen, ob ein Prozess effizient ist? „Kennzahlen!“ Diese kriegt man aus dem inneren. Wie kann man aus äußeren Einflüssen prüfen, ob diese effizient sind…“mit anderen Prozessen aus der Branche vergleichen.“ Und wie heißt das? Benchmarking!

Und schon war die Prüfung um.

Trotz meiner ziemlich großen inneren Nervosität lief meine gestrige Prüfung recht entspannt ab. Bis auf der dritte Prüfer, der mir leider nicht die Möglichkeit gegeben hat, noch mal über die Frage nachzudenken, sondern sie dann direkt selbst beantwortet hat, haben die Prüfer einem bei Nachfragen oder Unklarheiten gut geholfen.

Aus den 30 Minuten Prüfung wurden am Ende nur 20 Minuten und eine 1,7.
Von den Themen war ca. 60% Informatik, 40% Wirtschaft und viel praktische Erfahrung, die man einfließen lassen konnte!

Tipp: Locker bleiben. Bei unklaren Fragen gerne nachhaken!

Viel Glück und Erfolg!!

... link


War voll OK!
Meine Erfahrung heute:
ist gut gelaufen dafür da sich nicht viel wusste und oft nachgehakt wurde... Schmietendorf und 3 weitere Männer
1. Fragenblock: Teambildungsphasen, Outsourcing warum wieso welche Restriktionen, Verfügbarkeit wie hoch sollte sie im Rechenzentrum sein.

2. Fragenblock: Anforderung und Entwurf womit kann man die am besten beschreiben? ->UML sollte ein Diagramm anmalen... hab aber sequensdiagramm genannt und wusste nicht wie das aussieht XD hab Punkte und Striche angemalt... bleh dann noch TCO er hat einfach nur TCO eingeworfen und ich meinte so meinen sie Total Cost of Ownership? dann erklärt und am Ende wollte er noch auf Supportkosten hinaus hab die vergessen. Danach kam noch was ist eine Softwaremetrik...k.A. viel rumgedrucks um den Brei gelabert und er hat nachgeholfen bis ich noch auf Lines of Code gekommen bin.

3. Fragenblock: zum PTB ganz viel zum PTB und noch die Frage was für Herausforderungen sehen sie für ihr Unternehmen in der Zukunft... ganz viel gelabbert über aktuelle Geschehnisse und Value per Share etc... aber dafür das viel gelabber und wenig gewusst wurde wars ganz gut.

Ich hab die ganze Zeit gestanden und war 0 aufgeregt ;D Viel Erfolg weiterhin!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Also Themen waren u.a.:

Rechtsformen, Wie setzt sich eine AG zusammen?, Führungsstile, MarketingMix, AIDA, Five Forces

Datenbankmodelle, Transaktion / ACID, Vorteile OOP, Vererbung, Akzeptanz von neuer IT bei Mitarbeitern schaffen

CIO mit dem Ziel „IT soll immer gut laufen“ -> zufrieden ja/nein, Wie funktioniert https?, Verschlüsselung, Firmendaten auf eigenes Gerät speichern

Viel Erfolg allen anderen.

... link (0 Kommentare)   ... comment