Montag, 26. Januar 2015
Besser als erwartet
Ja, ich hatte heut meine mündliche Prüfung und probiere mal zusammenzukratzen, was ich noch so weiß...
Die Prüfer habe ich komplett vergessen, es war je Themenkomplex ein Prüfer anwesend, von der Uni war Faustmann anwesend.
Informationsmanagement/Datenmanagement
-Speicherung von Daten in einem Unternehmen
(externes Rechenzentrum, RAID)

Personalmanagement/Organisation
-Matrix/Stablinienorganisation, Führungsstile
-Führen von Mitarbeitern (alle gleich oder unterschiedlich?)


-Systementwicklung/Betriebswirtschaftliche Anwendungen

-Agile Entwicklungsmethoden, worüber ich einen PtB geschrieben habe.
-Testen, Testarten (auch PtB)


alles in allem habe ich mich ziemlich unsicher gefühlt, nur im letztem Themenbereich konnte ich gut drauf eingehen.
Ich fand die Note, die ich bekommen habe (2,3) war nicht gerechtfertigt für das, was ich geleistet habe (also ich dachte es wird schlechter)
Allen, die hier bereits geschrieben haben, danke für den input und allen, die noch müssen viel Glück!

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...
Hi zusammen,
bevor ich alle Fragen vergesse, schreibe ich den Text mal schnell hier rein.

Nervosität: angemessen angespannt vorher

Vorsitz: Faustmann
Prüfer: keine Ahnung. Habe mir gemerkt, dass einer von den Berliner Flughäfen da war und zwei Frauen.

Frau #1 fängt an:
- Welche Phasen kennen Sie denn in der SW-Entwicklung? (Wasserfallphasen etc)
- zu jeder Phase n bisschen was erzählen (Was passiert in der Analysephase? Welche Dokumente sind da? Und im Entwurf (noch auf Pattern etc. verwiesen), .......)
- Und was passiert, wenn ihr Kunde am Ende merkt, dass einige Anforderungen sich über die Jahre verändert haben? (Problem des Wasserfallmodells -> wollte zu agilen Verfahrne überleiten, wollte sie aber nicht hören).
Sondern eher: Naja, jetzt haben Sie aber das Wasserfallmodell genommen, was ist denn jetzt los? (Ja, gucken WAS sich genau verändert hat und welche Bestandteile ich ändern muss bla bla bla). Und wenn Ihr Kunde kein Budget mehr hat? (Dann muss er sich entscheiden, ob er doch Budget hat oder es halt so lassen)
[Da hatte ich die Faxen schon ein bisschen dicke, weil ich ihr ja schon agile Modelle angeboten habe, aber sie das ja so abgelehnt hat... ich wollt schon sagen "Dann hat der Kunde halt Pech"]
Dann noch: Ja, Wartung - was gehört denn zur Wartung? Habe ich noch schnell die Dokumentation zu meinem Modell hinzugefügt etc.
Die gute Frau war dann fertig. Ihr war nicht wirklich anzumerken, ob sie zufrieden war oder nicht mit den Antworten und sie wollte ziemlich genau das hören, was ihr so vorschwebt. [Zumindest war das mein Gedanke]

Prüfer Berliner Flughäfen:
- Sie sind CIO geworden eines Nicht-IT-Unternehmens. Was sind Ihre Aufgaben? (ein wenig bla bla)
- Ihr Chef stellt Ihnen die Kennzahl "Kosten der IT im Verhältnis zum Umsatz" vor - was entgegnen Sie ihm? (Auch Kennzahlen angucken, die den Nutzen der IT zeigen)
- Welche Kennzahlen würden Sie sich aus der Linie berichten lassen?
- Lizenzkosten sind zu hoch - was tun Sie um einen Überblick zu bekommen?
- Datenschutz vs. Datensicherheit

Frau #3:
Unternehmensführung:
- IBM hat sie dazu auserkoren eine neue Business-Unit aufzubauen. Was tun Sie? (Porters Five-Forces, Umweltanalyse, ist der Markt rentabel, welche Einflüsse durch externe Faktoren wirken da?)
- [Hier ist/sind mir eine oder mehrere Fragen entfallen]
- Effektivität vs. Effizienz (habs am Pi-Beispiel erklärt, war wohl zu kompliziert - habs dann nochmal erklärt :D)

Prüfung war vorbei. Circa 20 Minuten im Raum gewesen. Hatten keine Fragen mehr.

Stimmung: entspannt, locker. Macht am Anfang irgendwas lustiges oder sagt was Lockeres, das macht sympathisch & macht das Antworten leichter. Wenn die Prüfer etwas hören wollten, dann haben Sie nachgebohrt (zB bei den Dokumenten in der Analysephase).
Passt auf, was ihr sagt, wenn ihr keine Ahnung habt, was hinter einigen Buzzwords steckt. Vor allem der Flughafen-Prüfer (aber auch die Frau #2) sind oft auf Dinge eingegangen, die ich gesagt habe (z.B. Kennzahl Kosten -> Kosten sind zu hoch -> Lizenzen etc). Frau #2 hat mich bei dem Markteintritt Gott sei Dank zu Porter und nicht zur Umweltanalyse befragt (da wäre ich kläglich gescheitert).

Traurig war, dass es KEINE einzige technische Frage gab - da hätte ich mich sicher gefühlt. Keine DB, keine Netzwerke, keine Testverfahren, kein Programmierung, keine Betriebssysteme ...obwohl ich SEHR oft auf sowas hingewiesen habe, immer wieder versucht in eine technische Richtung zu lenken -> keine Chance. Auch kein PM und kein Personal.
Die Prüfung war eher so High-Level-mäßig aufgebaut (im Gegensatz zu anderen hier, die eher faktenbasiert waren). Ich hätte mich wohler gefühlt, wenn es eine faktenbasierte Prüfung gewesen wäre.

Trotzdem konnte ich jede Frage beantworten (bis auf eine von Porters Five Forces); wenn auch ohne zu wissen, ob das jetzt "richtig" oder "falsch" ist.

Lernaufwand: 3,5 Tage Lerngruppe (SEHR hilfreich, drüber zu sprechen und es zu erklären -> es zu wissen, hilft manchmal nicht, wenn man es nicht in Worte fassen kann). 1 Abend PTBs lesen und nochmal alles für sich wiederholen. Auf gar keinen Fall hätte sich mehr lernen gelohnt, eher weniger.

Ergebnis: 1,0 (y)

Viel Erfolg Euch. Macht euch nicht verrückt.

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Freitag, 23. Januar 2015
ganz entspannt bleiben war nicht meine Stärke
So meine Erfahrungen

Fragen
1Softwareentwicklung
Welche Phasen gibt es?Zu jeder Phase inhaltlich kurz etwas erzählen.
Welche Modelle?
Wasserfall und v Modell
Auch da kurze inhaltliche fragen
Risikomanagement
Kurz erklären
Beide vergleichen
White box test
Gut oder nicht? ist Black Box besser?
Modellierungssprache uml
Diagramme Beispiele

2Datenbank
Was ist ein primärschlüssel
MitarbeiterNummer fertig

3controlling
Was ist das?
BsC erklären zusätzliche Perspektiven
Kennzahlen zu jeder Perspektive

4Personal
Führungsstile
Ist demokratisch immer richtig?
Was muss ein Projektleiter können?
Worauf achten Sie wenn ein Team zusammen stellen?
Beschaffungskanäle?
Intern und extern
Extern immer gut?
Stellenbeschreibunge

5 Projekt
Definition
Phasen
Dokumente

Alles in allem haben sie sich nah an meinem ptb's gehalten
Bis auf den ersten teil.

Ich bin sehr gut weggekommen.die Themen lagen mir.
Es ist ohne Zweifel nicht so schlimm wie erwartet
Steht man mal auf dem Schlauch helfen die meisten.
Also viel Glück an alle anderen
Organisation

Teambildung Phasen in Verbindung mit welchem Führungsstil

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Naja...
Also heute war auch meine mtp.

Hier meine Eindrücke:

Protokoll: Rumpel
Frau Krum BWB
Herr von Daimler
Frau von BSR

Also die Prüfung ging locker und entspannt los.
Den Anfang machte die BSR

Sie wollte von mir Wissen, wie der Personalbestand von Kosten abhängen. Was passiert wenn die Kosten senken...
Dann ging es um Personalbeschaffung. Arten und Wege.
Anschließend wollte sie noch etwas über Mitarbeitermotivation wissen...ging alles gut und die Zeit war schnell rum.

Anschließend kam der Typ von Daimler.

Dies wurde schon in den älteren Blogs gesagt. Dieser Mann kann einfach keine vernünftigen Fragen stellen.

Zuerst wollte er wissen, was ein Softwareentwicklungsmodell ist. Hab ihm klar gemacht, dass es ein Rahmenplan ist, wie man bei Erstellung bzw. Entwicklung von Software vorgeht. Das reichte ihm nicht.hat mich noch 2 Minuten zappeln lassen, bis er mir sagte, dass er das Wort "Vorgehensmodell" hören wollte...und so ging es bei den folgenden Fragen weiter. Themen waren noch Scrum und kleine Basics wie logikbausteine etc.
mehr ging aber nicht, da ich teilweise nicht erkennen konnte was er wollte. Ich glaube, dass er es selbst teilweise nicht wusste. Außerdem habe ich seine Begriffe zwar erklärt, aber nicht genau genannt, was mir negativ angelastet wurde.

Dann kam Frau krum von der bwb. Sie hat mich über IT Management befragt. (PTB-Thema )
Was ist eine IT-Strategie?
Unterschied Unternehmensstrategie und It-Strategie?
Mit Wem muss die IT-Strategie abgesprochen werden?
IT Governance und den Bezug zu Compliancemanagement und Riskmanagement?
Lief eigentlich ganz gut, nur hat sie komische Nachfragen gestellt, weil sie Bezüge zu anderen Unternehmensbereichen wollte. Sie wollte meiner Meinung Zusätzliche Schlagwörter hören, welche sie auf ihrem Zettel abgehakt hat. Das Wissen von Resch hat meines Erachtens aber nicht gereicht.

Alles in allem war es bei mir echt bescheiden. Bis auf den kurzen Schwenk zum PTB kam von den anderen Praxisberichten nichts dran.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte und wünsche dem Rest viel Erfolg

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Donnerstag, 22. Januar 2015
Machbar :)
Prüfer:
1. Herr von 50Hertz Transmission ...
2. Herr von der T-Systems
3. Herr von Aranera net
Protokoll: Frau Linz

Ablauf:

Zunächst der Herr von 50Hertz. Er befragte mich zu meinem zweiten PTB im Bereich Unittesdts und Codecoverage. Dort habe ich ihm die Ziele und Ergebnisse meiner Arbeit vorgestellt. Danach gingen wir von Unittest als Methoden zu anderen Testmethoden über. Dort erklärte ich die dynamischen und statischen Testverfahren. Dann kam noch die Frage, wie ich Regressiontests einordnen würde. Danach kam eim Schwenk im das Thema Datenmanagement. Dort wollte er wissen, wie ich das Thema im Zusammenhamg mit meinem ersten PTB (Web 2.0 im Vertrieb) sehe. Dort haben wir ein wenig über den PTB gesprochen und gingen dann auf das Thema Abnahmetest durch Nutzer ein. Zum Schluss noch ein Ausflug in Datenbanken, da der Unterschied zwischen objektorientierter und relationaler Datenbank. Danach war dieser Teil beendet.

Dann folgte der Herr von T-Systems, welcher von mir wissen wollte, welche Phasen ein Projekt besitzt und was in diesen geschieht.
Daraufhin kam die Frage, womit man erkennen kann, welche Struktur bzw. Aufgaben im Projekt anfallen. Da habe ich dann Projektstrukturplan (PSP) zur Sprache gebracht. Dann habe ich ihm als weitere Analysemöglichkeit in einem Projekt die Stakeholderanalyse erklärt. Als nächstes interessierte ihn die Möglichkeit, die Machbarkeit von Terminen zu Überprüfen. Da bin ich auf den Netzplan und die Pufferzeiten eingegangen.
Von diesem Themenkomplex sind wir dann zu agiler Softwareentwicklung übergangen. XP und Scrum genannt und letzteres erklärt. Danach noch mit Erfahrungen gespickt.

Zuletzt kam der dritte Herr mit BWL. Hat mich zu meinem dritten PTB befragt. Was Diversity ist, Marketing Mix, Organisationsformen, welche in der IBM herrschen. Was Staatsanleihen sind und noch ein bissle was anderes. Das war das Gröbste.

Stimmung: Entspannt, immer ruhig bleiben, sie merken wenn was nicht läuft und helfen step by step.

Ergebnis: 1,3

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